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FLOODSTOP Mobilsystem

FLOODSTOP Mobilsystem

FLOODSTOP ist ein mobiles Hochwasserschutzsystem für das keine baulichen Vorbereitungen zu treffen sind und daher an verschiedenen Orten immer wieder einsetzbar ist. FLOODSTOP besteht aus 1 m langen Kunststoffboxen, die mit dichten Verbindungselementen zusammengefügt werden. Für Eckverbingen (60°-90°) und für die seitlichen Abschlüsse werden drehbare "Hubs" eingesetzt. Ein leeres Element hat ca. 10 Kg. Bei steigendem Wasserstand füllen sich die Elemente automatisch mit Wasser und stehen damit fest am Boden. Seitlich und zum Boden sind Spezialdichtungen angebracht. FLOODSTOP ist in Höhen von 50 cm und 90 cm erhältlich FLOODSTOP eignet sich für Tore und Einfahrten ab 2 m Länge und kann endlos verlängert werden. So können auch ganze Straßenzüge, Orte und Grundstücke geschützt werden.
RAMMEN

RAMMEN

Vibrierendes Rammen Besonders wirtschaftliche Einbringweise Schneller Baufortschritt Spundwände und Stahlträger können mehrfach verwendet werden Aufgrund v. Hochfrequenzvibratoren werden schädliche Emissionen im nahegelegenen Umfeld vermieden, die Vibratoren arbeiten über der Eigenfrequenz des Bodens, mit resonanzfreiem An- und Auslauf Vibrierendes Rammen eignet sich für zahlreiche Böden, bei dicht gelagerten Böden stehen zusätzliche Einbringhilfen (Vorbohren, Spülung) bereit Während des Rammbetriebs erfolgt eine Datenerfassung und Aufzeichnung der wichtigsten Parameter (Arbeitsdruck, Vorspanndruck, Drehzahl, Tiefe und Zeit) Bis 16m Rammgutlänge (längere Spundwände auf Anfrage) Wasserdichter Spundwandverbau Bei Bauvorhaben unterhalb des Grundwasserspiegels braucht es eine effiziente Lösung, um das Wasser in der Baugrube abzusenken. Spundwände sind über ineinander greifende Schlösser miteinander verbunden, wodurch eine zusammenhängende Wand entsteht. Um bestmögliche Dichtheit der Spundwände zu erreichen, müssen die Schlösser gereinigt und anschließend mit heißem Bitumen verfüllt werden. Zudem sollten die Spundwände nach Möglichkeit in den Grundwasserstauer einbinden, um zu verhindern, dass Wasser von unten in die Baugrube strömt. Gemeinsam mit einer örtlichen Wasserhaltung entsteht so eine temporäre wasserdichte Baugrube, welche nach Fertigstellung des BV wieder  zurückgebaut / gezogen werden kann. Trägerverbau mit Stahlplatten / Holzausfachung Bei dicht gelagerten Böden ohne Grundwasser im Bereich der Aushubtiefe empfiehlt sich ein Berliner Verbau mit Stahlplattenausfachung. Die Träger können problemlos vorgebohrt werden, wodurch Erschütterungen minimiert werden. Die Stahlplatten werden im Anschluss zwischen den Trägern einvibriert und es kann sofort mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Im Falle von Holzausfachung benötigen wir bauseits einen Bagger samt Fahrer. Bodenarten Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Großraum München, wissen wir viel über die Bodenverhältnisse in den einzelnen Stadtteilen. Der Baugrund sollte dennoch immer im Vorhinein untersucht werden. Insbesondere im Falle eines wasserdichten Spundwandverbaus, muss die Tiefe des Grundwasserstauer sondiert werden, um die Spundwände „einbinden“ zu lassen. Grundsätzlich empfehlen wir immer ein Bodengutachten, mindestens auf Tiefe der geplanten Spundwandlängen. Arbeiten können wir bis Bodenklasse 5 anbieten. Entlastungsbohrungen Wenn es mal wegen zu dicht gelagerten Böden  nicht mehr weitergeht oder Erschütterungen noch weiter zu minimieren sind, können Entlastungsbohrungen ausgeführt werden. Eine Endlosschnecke mit Durchmesser 350 mm bis 450 mm lockert zu dicht gelagerte Böden auf. Dieses System funktioniert jedoch nicht bei Bodenklasse 6 und 7. Spüleinrichtungen Bei dicht gelagerten schluffigen und tonigen Böden steht die Hochdruck-Spüleinrichtung zur Verfügung. Der Fuß des Rammgutes wird über extra angeschweißte Spülrohre mit Wasser bei einem Druck von bis zu 25 bar und einer Menge von bis zu 40 Liter pro Sekunde freigespült. Dazu ist uns sauberes (schwebstofffreies) Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Die Spülpumpen werden von einem Dieselmotor angetrieben, so dass nur ein vergleichsweise geringer Stromanschluss für Schweißgeräte erforderlich ist. Schwertransport